Anhand von Alltagsablauf, persönlicher Erfahrungen, Erwartungen, Familiensituation und sozialer Umwelt werden die Lebenswelten von Geflüchteten verschiedener Lebensalter und Herkunfsländer herausgearbeitet und verglichen.
Das Konzept der Lebensweltorientierung von Thiersch dient als Bezugsrahmen der Interpretation der Ergebnisse und des Entwurfs von kultursensiblen Ansätzen Sozialer Arbeit mit dem Ziel eines gelingenderen Alltags.
Im Rahmen des Seminars, weden Studierende eine Verbindung
der Grundlagen aus Soziologie und Pädagogik mit
der kultursensiblen
lebensweltorientierten Sozialen
Arbeit herstellen und folgende Kompetenzen entwickeln:
▪Entwicklung exemplarischer
Bezüge von
Fallbeispielen zu relevanten
Theorieansätzen des Lebensweltbegriffs aus Philosohpie, Soziologie
und
Pädagogik
▪Nutzbarmachung von
Erkenntnissen aus
der Soziologie und Pädagogik für die Praxis der Sozialen Arbeit
▪Differenzierung
zwischen gesellschaftlichen
Rahmenbedingungen, sozialem Umfeld
und persönlichen Voraussetzungen der Adressat*innen
Gegen Ende des Seminars werden für die Studierenden Entwürfe von kultursensiblen Ansätzen Sozialer Arbeit mit dem Ziel eines gelingenderen Alltags in der heterogenen Gesellschaft entstehen.- Teilnehmer/in: Greta Auer
- Teilnehmer/in: Simon Engel
- Teilnehmer/in: Nicole Häckel
- Teilnehmer/in: Alina Heikel
- Teilnehmer/in: Martina Linder
- Teilnehmer/in: Kim Malchar
- Teilnehmer/in: Theresa Schmaus
- Teilnehmer/in: Gerda Schweiger
- Teilnehmer/in: Selina Schwenk
- Teilnehmer/in: Elena Söhner