Aufbauend auf der Großgruppenveranstaltung, in der Sie eine allgemeine
Einführung in die wissenschaftlichen Methoden erhalten, werden Ihnen in diesem
Seminar in Kleingruppen vertieft Regeln und Techniken des wissenschaftlichen
Arbeitens vermittelt. Hierzu werden Sie in Kleingruppen aktuelle
Forschungsthemen im Bereich „Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit“
aus arbeitspsychologischer Perspektive erarbeiten und dabei den Forschungsprozess
gezielt durchlaufen. So lernen Sie unter anderem
- Die Bedeutung eines Forschungsthemas herauszustellen,
- Den theoretischen Hintergrund eines Forschungsthemas zu erarbeiten,
- Forschungsfragen und Forschungshypothesen auszuformulieren,
- Die Methode der systematische Literaturrecherche durchzuführen sowie weitere quantitative und qualitative Untersuchungsdesigns kennen,
- Studienergebnisse zu analysieren und zu interpretieren und
- Die eigene wissenschaftliche Arbeit zu diskutieren.
Ihr jeweiliges Forschungsthema werden Sie in Ihrer Kleingruppe am Ende
der Vorlesung im Plenum vor den anderen Seminarteilnehmenden präsentieren.
Außerdem werden Sie Ihr Referatsthema in einer Seminararbeit schriftlich
verfassen, welche ebenfalls in Ihre Leistungsbewertung eingeht. Während des
Seminars werden Sie die Möglichkeit haben, individuelle Themen, die Ihre
Präsentation oder Seminararbeit betreffen, in Rahmen von Kurzberatungen mit mir
zu besprechen.
Termin der
Veranstaltung:
- Kurbeginn ist in der KW 14 (04.04.2022)
- Ab dem Kursbeginn findet das Seminar immer montags von 14:00 bis 17:00 Uhr statt
- Der Kurs endet in KW 21, der letzte Termin ist somit der 23.05.2022
- Die Referate werden innerhalb der letzten beiden Veranstaltungstermine (KW 20 & KW 21) gehalten
- Die Seminararbeit ist bis zum Ende der KW 24 abzugeben
Format der Veranstaltung: Das Seminar wird als Online-Format via Zoom angeboten
Leistungsnachweis: Kurzpräsentation und Seminararbeit
Anmeldung: Es wird noch eine gesonderte Mail geben, die über das Anmeldeprozedere informiert
- Dozent/in: Katharina Buschmeyer
- Dozent/in: Hariet Köstner