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Die Soziologie befasst sich mit gesellschaftlichen Verhältnissen, sozialem Verhalten und damit, wie das alles eigentlich zusammenhängt. Mit theoretischen und empirischen Zugängen werden in der Einführungsvorlesung ausgewählte sowie zentrale Diskurse der Soziologie betrachtet, die vor allem für die Soziale Arbeit von Bedeutung sind. Dabei geht es z.B. um Individuen und gesellschaftliche Strukturen, um ‚Normalität‘ und ‚Abweichungen‘ oder auch um Macht sowie soziale Ungleichheit. Das Ziel wird es sein, den Studierenden analytisches ‚Werkzeug‘ an die Hand zu geben, um auf soziologische Perspektiven in ihrer Arbeitspraxis zurückgreifen zu können.

Grundlage jeder Vorlesung wird die jeweils angegebene Literatur sein, die von A L L E N immer zu lesen ist. Zu Beginn jeder Sitzung erfolgt eine ca. 30minütige Wiederholung der vorangegangenen Sitzung anhand von vorbereiteten Fragen. Dafür wird in der Einführungssitzung eine Einteilung aller Seminarteilnehmer*innen in Gruppen vorgenommen. Diese Gruppen werden für die Dauer der Vorlesung bestehen bleiben und es gilt, dass in dieser Gruppe die Beantwortung sowie die Präsentation dieser Antwort selbstständig organisiert wird.  


Selbsteinschreibung (Teilnehmer/in)
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